đCorona: eine unendliche Geschichte?
đCorona: eine unendliche Geschichte?
Bereits ganz am Anfang der Coronakrise haben Spitzenpolitiker und diverse MultimilliardĂ€re verdeutlicht, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind. Sie sprachen nicht von 60, 70 oder 80 Prozent – sondern von allen. Das war auffĂ€llig, denn eigentlich konnte das damals noch niemand wirklich wissen. Doch aus irgendeinem Grund hatte man sich bei dieser Fragestellung bereits sehr frĂŒh festgelegt.
Deswegen wird ĂŒbrigens vermutlich schon bald der Status „genesen“ wieder einkassiert, damit man auch diese Leute zur Impfung drĂ€ngen kann
Wir erleben gerade genau genommen eine Konditionierung der gesamten Menschheit auf völlig neue Normen, Denk- und Verhaltensmuster. Dabei werden die Menschen -und vor allem die Kinder- unterschwellig auf folgende Denkmuster getrimmt:
đ1. Der gesunde Mensch, wie man ihn frĂŒher kannte, existiert nicht mehr. Er wurde einfach abgeschafft. Gesund und sicher ist man heute nur, wenn man sich entsprechend der staatlichen Vorgaben impfen lĂ€sst oder andere Auflagen erfĂŒllt.
đ2. Wenn die Regierung etwas anordnet, hat man keinerlei Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen.
đ3. Die körperliche Unversehrtheit ist abgeschafft.
đ4. Wenn MultimilliardĂ€re ankĂŒndigen, dass sie die gesamte Weltbevölkerung impfen werden, dann beschlieĂen kurz darauf alle Regierungen der Welt MaĂnahmen, die diese Durchimpfung erwirken.
đ5. Wer die staatlichen Vorgaben infrage stellt, gefĂ€hrdet die Gesellschaft und muss ausgegrenzt und wirtschaftlich vernichtet werden.
Diese Konditionierung prallt an vielen von uns Erwachsenen ab, weil wir lange genug unter normalen UmstÀnden ein menschliches Leben kennengelernt haben. Wir wehren uns also gegen diese technokratische Entmenschlichung der Gesellschaft.
đAber damit komme ich zur verheerendsten Auswirkung der gesamten Corona-Politik.
Es besteht eine reale Gefahr, dass die Kinder die oben genannten Denk- und Verhaltensmuster schnell verinnerlichen. Und dann haben wir in 15 bis 20 Jahren wirklich ein Problem. Man hĂ€tte die Kinder bei der gesamten „PandemiebekĂ€mpfung“ auĂen vor lassen können, weil sie von der Krankheit nicht betroffen sind. Das hat man aber nicht getan, ganz im Gegenteil.
Man hat sie in maximale Geiselhaft genommen und prĂ€gt ihnen jetzt in den Schulen, im Fernsehen und natĂŒrlich in den sozialen Netzwerken die neuen Denk- und Verhaltensmuster ein. Das geschieht praktisch weltweit nach exakt dem gleichen Muster.
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Fazit: Die ersehnte NormalitĂ€t hat damit etwas von einer Fata Morgana, die weiter in die Ferne rĂŒckt, je nĂ€her man ihr kommt!