Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 25. Kapitel von Theodos‘ neuem Buch …

Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 25. Kapitel von Theodos‘ neuem Buch …

7. November 2023 Μηλίνα - Milina 0
Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 25. Kapitel des neuen Buches von Theodoros D. Koutsovangelis, „Ancient Aphetes-current PLATANIAS of Southern Pilion: With Kalkulation and with a Dream“. Es wurde am 23.7.2022 von der Vereinigung PLATANIA, UNSERES DORF, in Zusammenarbeit mit der Region Thessalien – Regionaleinheiten Magnesia und Sporaden in THETIDEIA veröffentlicht und präsentiert, Gedenkfeiern, die jeden Sommer in Platanias stattfinden. KAPITEL 24. DER TROHALIOTIS – PLATANIO-DICHTER DIMITRIOS (MITSOS) T. KOUTSOVAGELIS Der Trohaliotis Dimitris T. Koutsovangelis – geboren 1912 als Sohn eines Bio-Wrestlers, eines Venizelic- und Leierspielers und einer leiblichen Mutter mit Zorbadina-Charakter – ruhelose, sensible Natur, auch romantisch, Sie liebt Lesen, Poesie und Musik und träumt von einer besseren Welt.1 Da sein Vater ihn in Platanias nicht die Kunst des Schiffszimmerns erlernen lässt, geht er 1931 nach Volos, veröffentlicht eine Marinebroschüre und segelt als Lehrling auf der Insel Motorschiff „Evangelistria“. Nachdem er dort zwei Jahre lang gearbeitet hatte, wurde er am 25. Oktober 1933 im Rang eines Matrosen entlassen. 2 Als er nach Trohala zurückkehrte, vereinte er drei Berufe: Landwirt, Fischer und Seemann. Mit seinem Vater oder seinem Bruder Kyriakos transportieren sie in einem Ruderboot mit Segel von Platanias aus hauptsächlich Öl, Oliven und Wein zu den gegenüberliegenden Küsten Euböas: Agriovotano (Grivutani), Vlachia und anderswo. Sie reichen auch bis nach Tsagezi und an die Mündungen des Flusses Loudia. Tauschhandel – gängige Wirtschaftspraxis in der Zeit der galoppierenden Inflation, die sich auch auf internationale Abkommen erstreckt (Wirtschaftspraxis der Geistlichen) – sie kehren mit Weizen oder anderen Produkten zurück. Einige davon werden wieder getauscht oder, seltener, verkauft, andere werden für den eigenen Bedarf aufbewahrt.3 Dimitris verkörpert diese Erfahrungen in seinen eigenen symbolischen Gedichten, zunächst in populären traditionellen Liedern, wie dem kalamatischen Syrto „Baino mes t’s vine“. ,4 mit dem Untertitel Syrto, das Lied von Stamatiadis. Hier passt er das Lied – verbal und praktisch – an die örtlichen Gegebenheiten an und fügt einige Verse hinzu, in denen er zweimal den euböischen Ortsnamen Vlachia erwähnt: Ich gehe mit dem Weinstock ein, ich gehe mit dem Weinstock ein, ich gehe mit dem Weinstock ein als Hausfrau. Möge der Hausbesitzer, möge der Hausbesitzer, möge der Hausbesitzer näher kommen. Möge auch der Hausbesitzer mit der Weinlesemaschine 5 in der Schürze näher kommen. Komm Hausfrau, komm Hausfrau, komm Hausfrau, lasst uns die roten Trauben ernten und keltern! Rote Trauben, junge rote Trauben, rote Trauben zum Pressen. Zweiundvierzig Tsitoures 6 zum Füllen und nach Vlachia 7 zum Verkaufen. Und lasst uns nach Vlachia gehen, um sie zu verkaufen, wunderschöne Mädchen zum Küssen. Manchmal arbeitet er wieder am Schleppnetz. Mit dem Titel Trat in (unlesbares Wort)8 passt Dimitris das gleichnamige kalymnische Traditionslied textlich und musikalisch an die örtlichen Gegebenheiten an, behält dabei nur die ersten beiden Zeilen bei und ersetzt den Rest durch eigene Spottzeilen, die sich auf … beziehen seine persönlichen Erfahrungen: TRATA Wenn meine Mutter wüsste, dass ich in der Trata arbeite, würde sie meinen Fez und meine alten Hosen nass machen. Evira eins, im Freien, Evira zwei, am Strand! Yaleli m᾿, yaleli m᾿, yaleli m᾿, masala m᾽ 9 (dis). Wenn er uns abholte, fütterte er uns mit Essen, aber wenn wir herauskamen, kochte er Bohnen für uns. Evira eins, im Freien, Evira zwei, am Strand! Yaleli m᾿, yaleli m᾿, yaleli m᾿, masala m᾽ 11 (dis). Am Tag des Heiligen Georg wurden wir von einem Lastwagen eingeholt und fuhren von Platanias aus zur Düne. 12 Evira… Sobald wir draußen waren, gab man uns Galette, und ich träumte, ich würde Kufetta essen. Evira… Wir hatten auch eine Köchin, sie kochte sonntags das Raufbold. Evira… Die folgenden Fotos zeigen die beiden eigenwilligen Teile – in europäischer und byzantinischer Notenschrift – des Liedes, wie mein Vater es mir vorsang. 13 ———————————— 1. Koutsovangelis Theodoros: Im Regen des Zorns., S . S., S. 27-31. 2. Koutsovangelis Theodoros: Im Regen des Zorns, S. S., S. 32. 3. Koutsovangelis Theodoros: In the rains of wrath, p. S., S. 33. 4. Liapis Kostas: Das Volkslied in Magnesia, Band II. Ed. EXPORT Volos 2006, S. 309. 5. Harvester: altes Schnittwerkzeug. (Informationen von Kostas Liapis: The Municipal Song in Magnesia, S. 309). 6. Tsitura: eine Art alter Behälter für Wein. (Vollständig von K. Liapis: The Folk Song in Magnesia, op. S., S. 309). 7. Vlachia: Küstenort von Anat. Euböa. (Vollständig von K. Liapis: The Folk Song in Magnesia, op. S., S. 309). 8. Liapis Kostas: The Folk Song in Magnesia, op. op., S. 345. 9. „Yaleli: ein bekannter Beiname von Asthma aus einem gleichnamigen arabischen Ausruf des Vergnügens // Masala: aus dem gleichnamigen türkischen Ausruf, der ὖe bedeutet.“ . (Kostas Liapis: The Folk Song in Magnesia, op. S., S. 345). 10. Etsourmarize: Er wählte die Menge, die Mannschaft (Kostas Liapis: The Municipal Song in Magnesia, op. S., S. 345). 11. Auch in einer anderen Aufnahme von Dimitris T. Koutsovangelis, im Refrain Yalele me, yalele me, yalele me masalam! Außerdem wird der folgende Vers hinzugefügt: Yalelem, Yalelem und ich haben dich ausgelacht. 12. Duna-Tuna ist Thunfisch, der Fisch. 13. Koutsovangelis Theodoros: Im Regen des Zorns, S. S., S. 35-36.







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