Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 34. Kapitel des Buches „Ancient Aphetes…“

Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 34. Kapitel des Buches „Ancient Aphetes…“

24. September 2024 Μηλίνα - Milina 0
Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 34. Kapitel des Buches „Ancient Aphetes – aktuelle Platanias von Südpilion: Mit Berechnung und mit einem Traum“ von Theodoros D. Koutsovangelis. Es wurde am 23.07.2022 von der Vereinigung PLATANIA, UNSERES DORF, in Zusammenarbeit mit der Region Thessalien – Regionaleinheiten Magnesia und Sporaden in THETIDEIA veröffentlicht und präsentiert, Gedenkfeiern, die jeden Sommer in Platanias stattfinden. KAPITEL 34. PLATANIO THEATER DIMOS KOUTSIRIS „KAKLAMENTZAS“. Was die damaligen Menschen nach Angaben von Nikos Papastamatiou aus Platanias schätzten und mit Respekt behandelten, war das sogenannte „Ataka“, also die Fähigkeit der unmittelbar ausstrahlenden, intelligenten aristophanischen Laudatio. Protagonist des Genres (im Vergleich zu Dimitris, der „außerhalb der Reihe und auf der Stelle“ unermessliche Lobreden schreibt) ist Demos Koutsiris, ebenfalls aus Platanoia, der sogenannte „Kaklamentzas“. 1 Dieser Spitzname wurde ihm – laut Yiannis Papastamatiou – aufgrund eines damals gleichnamigen Cocktails mit Cognac und Minze gegeben, der ihm sehr gefiel. Er arbeitete als Schuster in Promyri und später als Müller in der Wassermühle in Mousges, oberhalb der Kapelle Panagia tis Vrontos. Seine größte Freude war es, Lachen und Freude zu verbreiten. An jedem Halloween verkleidete er sich nicht nur mit der angeborenen Theatralik, die ihn auszeichnete. Mit dem maskierten Landsmann Stergios Stergiou veranstalteten sie ein kleines Theaterhappening, etwa „Der Bär und der Bärenträger“, „Der alte Mann“ und ähnliches. Am geschmackvollsten war jedoch „der Priester und der Diakon“. Der Priester saß ehrfürchtig da, mit einem Eimer Wasser auf dem Kopf anstelle eines Hutes, und der Diakon brachte verschiedene Gemeindemitglieder zur Beichte zu ihm. Als die „Sünder“ mit gesenktem Kopf zu ihm kamen, „reinigte“ er sie, indem er sie nass machte: „Mi ts’ ygeis, mein Kind!“ Dir werden auch die Sünden von Dougro zugeschrieben. Na und: Sagt etwas Gutes über uns, ihr Heiligen! Als er als Soldat an die albanische Front ging, trug er aus Spaß einen italienischen Hut und machte sich selbst zum Italiener, eine Erfindung mit vielen Möglichkeiten für Streiche und Streiche. Im Frühjahr 1941, nachdem die Front zusammengebrochen war und Italien erreicht hatte, reiste er mit einer italienischen Phalanx nach Süden nach Lamia. Nachdem er den Italienerhut aufgesetzt und ein italienisches Lied gesungen hat, spaziert er stolz durch ein Dorf. Die Bewohner, wohin er auch geht. Und lasst das Volk stolz mit den Hühnern und Katzen umhermarschieren. „Alle Welten sind in Ordnung.“ 2 ————————– 1. Koutsovangelis Theodoros: In den Schleifen von Zorn, o. S., S. 194. 2. Thomas Giorgos: Die unnachahmliche promyriotische Stadt Koutseri und ihre Felder. Routes, wöchentliche periodische Ausgabe der voliotischen Zeitung Thessaly. Sonntag, 18. Februar 2001, S. 8.




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