Terror in München: Afghane verarschte 9 Jahre die Behörden

Terror in München: Afghane verarschte 9 Jahre die Behörden

14. Februar 2025 Allgemein 0
Farhad Noori, ein 24-jähriger Afghane rast gestern morgen in eine 1000-köpfige Demonstrationsgruppe

 

Keinen Asylbescheid, keine Abschiebung, kein Durchgreifen: 9 Jahre lang verarschte der Attentäter von München die deutschen Behörden, gestern raste der Afghane Farhad Noori (24) mit seinem Auto in eine Streik-Demo, verletzte 30 Menschen, darunter auch Kinder.

Der Terrorist aus München namens Farhad Noori (Afghane)

Der Terrorist aus München namens Farhad Noori (Afghane)

 

Auf seinen Social-Media-Profilen präsentiert sich Farhad Noori als Fitness-Influencer – mehr als 60.000 Follower lesen seien Beiträge. Auf einem Foto posiert der Afghane (24) mit einem weißen Mini – mit diesem Modell raste der Migrant dann gestern in die Streik-Demo in München, verletzte 30 Menschen, acht davon schwer. Unter den Opfern sind auch Kinder.

2024 gewann Farhad Noori offenbar einen deutschen Wettbewerb im Bodybuilding, auf seinen Accounts schrieb er immer wieder auch auf Arabisch und postet auch afghanische Flaggen. Am Mittwoch folgt dann sein vorerst letzter Post. Auf Arabisch schreibt Farhad Noori: „O Allah, beschütze uns immer“, versehen mit dem Emoji der Kaaba, dem islamischen Heiligtum.

Farhad Noori, ein 24-jähriger Afghane rast gestern morgen in eine 1000-köpfige Demonstrationsgruppe

Farhad Noori, ein 24-jähriger Afghane rast gestern morgen in eine 1000-köpfige Demonstrationsgruppe

 

Behördenversagen – und jetzt wurde der Afghane zum Terroristen

Neun Jahre schon hätte Farhad Noori nicht mehr in Deutschland leben dürfen: Der Afghane kam Ende 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde 2020 endgültig abgeschlossen, mit einem Ablehnungsbescheid und der Aufforderung zur Ausreise. Die Landeshauptstadt München habe dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid erlassen und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis. Der junge Mann habe eine Schule besucht und eine Berufsausbildung gemacht. „Er war dann als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen tätig“, berichtete der bayerische Innenminister.

Obwohl der Asylantrag des jungen Afghanen abgelehnt worden ist, erhält er dennoch eine sogenannte Duldung – diese lief aber vor zwei Jahren aus, er erhält aus unerfindlichen Gründen eine Fiktionsbescheinigung. Das ist ein vorläufiges Aufenthaltsdokument in Deutschland, das von der Ausländerbehörde ausgestellt wird. Sie bestätigt, dass der Aufenthalt einer Person weiterhin erlaubt ist, während über einen Antrag auf Aufenthaltstitel entschieden wird.

 

Die bekannte deutsche Journalistin Anabel Schunke kommentiert das auf X so: “Kurzum: Der deutsche Staat ist in Sachen Asyl ein Failed State und kriegt es 9 Jahre nicht hin, jemanden abzuschieben, der nicht hier sein dürfte.” Sowie hier dieses Video: Anabel Schunke: Zum Terroranschlag in München

 

Monika Gruber: „Was stimmt mit euch net?“

 

 

ℹ️ Bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ermittlungen abwarten. Lasst diese Tat nicht von rechtsextremen Gruppen instrumentalisieren. Bitte denkt daran, dass wir ein vielfältiges und weltoffenes Land sind. Bedauerlicher Einzelfall. – hab ich was vergessen?

Ach ja: #proeuropäisch ist die Devise dieser Vollidioten, die auch diesen Terroranschlag ermöglicht haben.

 

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