150 bis 264 Euro: Das nehmen diese asozialen Fragmente Österreichs Pensionisten!

150 bis 264 Euro: Das nehmen diese asozialen Fragmente Österreichs Pensionisten!

1. März 2025 Allgemein 0
Babler, Stocker und Meinl-Reisinger

Lesezeit 2 Min.

 

Härter wie einen 7-fachen Falschparker bestraft die neue Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS die Pensionisten in Österreich: Über die beschlossene Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge kassiert die SchwaRoPi-Regierung zwischen 150,36 bis 264,60 Euro pro Pensionsbezieher mehr ab.

“Das gibt’s doch nicht, dass da unsere SPÖ einfach mitstimmt – warum lässt Andreas Babler zu, dass wir da noch mehr belastet werden?”, stellt ein Wiener Sozialdemokrat (74) im Gespräch mit exxtra24 eine durchaus berechtigte Frage – jetzt sind die exakten Zahlen bekannt geworden, wie die neue SchwaRoPoi-Koalition so abkassieren will, damit 270 Millionen Euro zur Budgetsanierung zusammenkommen.

Abkassierei wie von einem 7-fachen Falschparker

Die Fakten: Die neue Koalition mit SPÖ-Beteiligung will anständige Senioren, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben, härter aussackeln als einen 7-fachen Falschparker.

Bei einer der höchst möglichen ASVG-Pensionen von 3500 Euro holen sich jetzt Stocker, Babler und Meinl-Reisinger zusätzlich 264,60 Euro im Jahr – das wäre in etwa so, wie wenn dieser Pensionist siebenmal einen Strafzettel wegen Falschparkens zu zahlen hätte (je 36 Euro).

Aber auch bei geringeren Pensionen wird abkassiert: Bei 1500 Euro netto pro Monat fallen nun 189 Euro Mehrkosten im Jahr an – das wären auch sicher 19 Mahlzeiten in einem Gasthaus. Und bei einer Monatspension von 2500 Euro sind 188,02 Euro mehr für den  Krankenversicherungs-Beitrag zu bezahlen.

Bei der ohnehin schon extrem starken Teuerung für Lebensmittel und beim ständigen Steigen der Wohn- und Energie-Kosten sei es einfach “unsozial”, jetzt die Kosten für die Pensionisten noch mehr zu erhöhen, kritisiert auch Peter Kostelka, der Präsident des SPÖ-nahen Pensionistenverbandes.

Der Präsident weist auch darauf hin, dass über alle die Pensionen betreffenden Maßnahmen im Vorfeld niemand mit dem Seniorenrat, der gesetzlichen Interessensvertretung der Senioren, gesprochen hat.

Der Protest der Seniorenvertreter bleibt aber sonst sanft: Man fordere nur “rasch Gespräche mit der Bundesregierung”.

ℹ️ Dass diese Verlierer überhaupt die Möglichkeit dazu haben, ist von Van der Bellen bereits drei Monate vor den Nationalratswahlen ausgepackelt worden. Dieser unnötigste Bundespräsident, den Österreich je hatte, ermöglichte, dass mit Wahlen eine Demokratie vorgetäuscht wird.

Das ganze Video hier: https://mytube.kumhofer.at/v/lhtNdK

 

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