Von der Leyen unter Beschuss: FPÖ warnt vor „Kriegstreiberei“ und „Verrat am Friedensprojekt“

Von der Leyen unter Beschuss: FPÖ warnt vor „Kriegstreiberei“ und „Verrat am Friedensprojekt“

1. September 2025 Allgemein 0

1 Min.

Die jüngsten Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sorgen für hitzige Debatten. Mit scharfen Worten attackiert die FPÖ-Abgeordnete Petra Steger die Pläne für EU-Truppen in der Ukraine und spricht von einem „gefährlichen Spiel mit dem Feuer“.

„Von der Leyen eskaliert ohne Sinn und Verstand“

In einer Pressemitteilung der FPÖ kritisiert Steger die EU-Kommissionspräsidentin scharf: „Von der Leyen eskaliert ohne Sinn und Verstand eine ohnehin schon brenzlige Situation weiter.“ Laut Steger fehle es an einem Konsens innerhalb der EU. Sie fragt provokant: „Mit wem hat sich von der Leyen eigentlich abgesprochen?“ Tatsächlich haben sich einige EU-Staaten, darunter Deutschland, skeptisch zu den Plänen geäußert.

Österreichs Neutralität in Gefahr?

Besonders alarmiert zeigt sich Steger in Bezug auf die österreichische Neutralität. „Wer auch nur daran denkt, österreichische Soldaten in den Ukraine-Krieg zu schicken, begeht Verrat an der Zweiten Republik“, warnt sie. Die FPÖ fordert von der Bundesregierung eine klare Stellungnahme gegen die Pläne aus Brüssel.

Kritik an NEOS und NATO-Fantasien

Auch die NEOS geraten ins Visier der FPÖ. Steger wirft der Partei vor, mit ihren Ideen zu einem EU-Superstaat und einer EU-Armee „ein Spiel mit dem Feuer“ zu betreiben. Sie fordert Bundespräsident Alexander Van der Bellen auf, gegen die „Sicherheitsrisiken“ der NEOS vorzugehen.

FPÖ sagt klar Nein

Abschließend betont Steger: „Die FPÖ sagt Nein zu jeder Form einer EU-Militärunion und Nein zu EU-Truppen in der Ukraine.“ Sie warnt vor einer Eskalation, die Europa an den Rand eines Weltkriegs führen könnte.

Credits: APA

ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von exxtra24

 

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