Das lebensverneinende Regime des Innenminister Schmähhammer

Das lebensverneinende Regime des Innenminister Schmähhammer

6. Juni 2021 Allgemein 0

Ach, der Schmähhammer. Er wäre so gerne die personifizierte Panzerfaust der Republik und ist doch nur der halblustige und regelrecht verbissene Pudel am Schoß des Ohrwaschelkaktus. Der selbsternannte Law and Order Minister, der mit zarter Hand die Terroristen streichelte und gegen junge Menschen den harten Mann mimen möchte. Gegen den monatelang amtsbekannten Wiener Terroristen gab es keine Platzverbote, der vollbrachte sein blutiges Werk von des Schmähhammers Truppen gänzlich unbemerkt, ja durch das Chaos im türkisen Glückshafen, vulgo Innenministerium, sogar noch begünstigt. Aber gegen Jugendliche, die auf Anweisung des halbwüchsigen und elefantenohrigen Kanzlerdarstellers 14 Monate im niederösterreichischen Keller-Modell Priklopil darben durften, wird nun die Härte des Rechtsstaates spürbar, weil sie endlich wieder feiern wollen. Da rückt er aus mit aller Gewalt, der Kukident-Minister, der politische Autist, der mit seinem verbissenen und verpickten Zahnwerk der dritten Generation höchstselbst einen Schützengraben ausheben könnte. Da werden öffentliche Plätze inmitten Wiens mit Polizeistaatsmethoden völlig widersinnig und rechtswidrig abgesperrt, junge Menschen durch die halbe Stadt getrieben oder eingekesselt. Angeordnet durch den gänzlich schmerzbefreiten, lebensverneinenden Kellerlacher Schmähhammer, dessen einzige zweifelhafte Freude in seiner kurzen Vita nur das gemeinsame Trachtenkränzchen mit der Gundel Gauckelei der Innenpolitik, sprich mit Eli Köstinger, bei der Jungen Volkspartei war. Der hat kein Verständnis dafür, das junge Menschen, die die letzten 14 Monate aus Solidarität auf sämtliche Freuden des Lebens verzichten mussten, nun angesichts der sommerlichen Temperaturen wieder so etwas wie Lebensgefühl verspüren möchten. Für einen Berufspolitiker, der sich ausschließlich auf das Lebensgefühl einer ägyptischen Mumie reduziert, schwer vorstellbar. Und da wird noch immer mit Corona argumentiert, obwohl die Corona-Inzidenz nun selbst in Wien weit geringer als die Korruptionsinzidenz der Volkspartei ist. Dabei würde der Partei des Innenministers ein wenig Freude durchaus gut tun. Denn wie sagte Karl Julius Weber: Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche, sondern in der Regel auch gute Menschen.

 

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