Die Namensliste zum Schulstart: Sie zeigt das Ausmaß des Migrations-Wahnsinns

Die Namensliste zum Schulstart: Sie zeigt das Ausmaß des Migrations-Wahnsinns

1. September 2025 Allgemein 0

3 Min.

In einer Wiener Schule stehen hunderten Migranten-Kindern nur wenige österreichische Namen gegenüber. Eine simple Klassenliste entlarvt das Scheitern der Zuwanderungspolitik.

Es sind Zettel, die für sich sprechen: Im Schaukasten einer Fachmittelschule in Rudolfsheim-Fünfhaus hingen in den vergangenen Tagen die Klassenlisten für das neue Schuljahr aus. Ein Anrainer fotografierte sie und zeigte sie Blog.at. Unter 306 Schülern findet sich nur eine Handvoll österreichische Vornamen – Paul, Elvira, Lara oder Oliver. Der Rest sind mutmaßlich Kinder aus Migrantenfamilien …

Was hier schwarz auf weiß zu lesen (siehe Bild unten) ist, gilt vielen als Sinnbild einer komplett verfehlten Politik. Integration findet längst nicht mehr statt, die Mehrheitsverhältnisse haben sich in Wiener Schulen umgekehrt. „Diese Liste ist eine Machtdemonstration“, so der Leser, der anmerkt, „Paul und die anderen paar Österreicher tun mir so furchtbar leid.“

Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss sagt gegenüber Blog.at: „Kinder, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen, überschwemmen unser Schulsystem und verschärfen den bereits dramatischen Lehrermangel zusätzlich.“

Und: „Die Situation an den Wiener Schulen sei längst außer Kontrolle geraten, Lehrer schlagen Alarm, Klassen platzen aus allen Nähten, renitente und gewaltbereite Schüler terrorisieren Mitschüler sowie Lehrer. „Von Seiten der Verantwortlichen fehlen jedoch jegliche Maßnahmen oder wenigstens Ideen. Das ist ein bildungspolitischer Wahnsinn, der auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wird. Wer will, dass Kinder in Österreich erfolgreich lernen können, muss endlich die Ursachen bekämpfen. Schluss mit Massenzuwanderung und Familiennachzug“, so Krauss.

Migranten sind unter Jugendlichen in der Mehrheit

Untermauert werden die Worte des Freiheitlichen durch die aktuellen Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), die pünktlich vor dem heutigen Schulstart präsentiert wurden – siehe hier. Diese zeichnen ein dramatisches Bild. 54,2 Prozent der Jugendlichen unter 19 Jahren in Wien haben einen Migrationshintergrund – der höchste Wert in Österreich. Syrische Jugendliche stellen mit über 28.500 Personen den größten Anteil. Der Anteil der Schüler mit ausländischer Staatsangehörigkeit liegt bei 37 Prozent – fast doppelt so hoch wie im Bundesschnitt.

Klassenlisten

Klassenlisten

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den außerordentlichen Schülern: Fast die Hälfte aller Erstklässler wurde heuer so eingestuft, weil sie nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. In nur zwei Jahren ist dieser Anteil um 25 Prozentpunkte gestiegen. In Bezirken wie Margareten, Favoriten oder Brigittenau liegt der Anteil außerordentlicher Erstklässler zwischen 64 und 74 Prozent – de facto ganze Schuljahrgänge, die dem Unterricht nicht folgen können.

Bildungspolitischer Super-GAU zu befürchten

FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp spricht von einem „bildungspolitischen Desaster“ und einem „Super-GAU“. „Das bedeutet nichts anderes, als dass tausende Kinder in Wien überhaupt nicht beschulbar sind. Statt Bildung und Aufstieg gibt es Sprachdefizite und Integrationsverweigerung. Auf der Strecke bleiben die eigenen Kinder, die in überfüllten Klassen nicht mehr die nötige Förderung erhalten“, warnt Nepp.

Die Freiheitlichen sehen in dieser Entwicklung auch eine Gefahr für die gesamte Stadt. Wenn Kinder ohne Deutschkenntnisse ins Schulsystem einsteigen, verfestigen sich Parallelgesellschaften, die Integration wird unmöglich. „Während Ludwig mit seiner SPÖ die Massenzuwanderung hofiert, zahlen die Wiener den Preis – mit sinkendem Bildungsniveau, überlasteten Schulen und wachsender Unsicherheit“, sagt Nepp.

Die FPÖ fordert daher einen radikalen Kurswechsel: Schluss mit Willkommenskultur und Familiennachzug, konsequente Abschiebungen und ein Bildungssystem, „das unsere Kinder wieder in den Mittelpunkt stellt“. Für Nepp ist klar: Ohne einen solchen Kurswechsel wird Wien in wenigen Jahren endgültig das eigene Schulsystem verlieren.

Foto: Ein Leser schickte die Fotos der Listen an die Redaktion von Blog.at

ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von blog.at

 

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