Elon Musk zu Aschaffenburg: „Werft die Kriminellen raus!“
X-Boss Elon Musk
„Sperrt eure Grenze, deportiert die Kriminellen“ – so reagiert nun Tesla- und X-Boss Elon Musk (54) auf die Horror-Bluttat von Aschaffenburg in Bayern. Auf diesen Ratschlag zur Eindämmung der Migranten-Kriminalität dürften erneut heftige Reaktionen folgen.
Der Tesla-Boss und Multi-Milliardär hat selbst 12 Kinder, sechs davon sind jünger als fünf Jahre. Vermutlich auch deshalb gehen Elon Musk (54) die Nachrichten zur Wahnsinnstat des afghanischen Asylwerbers Enamullah O. (28) in einem Park in Aschaffenburg sehr nahe: Der Migrant griff eine Kindergruppe an, stach auf die Kleinen ein – dabei starb der erst zweijährige Yannis, ein etwas älteres syrisches Mädchen überlebte drei Stiche in den Hals. Auch ein Passant (41), der den Kindern helfen wollte, wurde vom Afghanen umgebracht.
Eine norwegische X-Userin teilte nun auf der Social-media-Plattform von Musk ein Selfie-Video, in dem sie darüber spricht, dass Aschaffenburg “absolut kein Einzelfall” sei. Sie sagt: “Gestern wurden ein Zweijähriger und ein 41-jähriger Mann von einem Migranten erstochen, der sich eigentlich nicht in Deutschland aufhalten dürfte. Dies ist kein Einzelfall. In Norwegen gibt es mehrere davon. Wie viele müssen dieses Schicksal erleiden? Wie viele Mädchen müssen vergewaltigt werden? Bevor wir unsere Grenzen schließen?”
Elon Musk postete zu diesem Video dann: “Close the borders and deport criminals.” Also: Sperrt eure Grenzen – und werft diese Kriminellen raus.
Dieses Statement von Musk wird vermutlich wieder für emotionale Reaktionen der Befürworter weiterer Massenmigration sorgen.
Close the borders and deport criminals https://t.co/MskMdkVHFl
— Elon Musk (@elonmusk) January 24, 2025