FPÖ kritisiert: Wie die Ampel-Koalition Österreich ins Chaos stürzt

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Ein Milliardenloch, das niemand kommen sah? Die FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung und spricht von einem „Milliarden-Desaster“, das die Ampel-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS zu verantworten habe. Laut FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz sei die Regierung nicht nur handlungsunfähig, sondern auch unehrlich gegenüber der Bevölkerung. Doch was steckt hinter diesen Anschuldigungen?
Ein „plötzliches“ Milliardenloch
Wie die „Krone“ berichtet, wurde kurz vor der Regierungsklausur ein neues Milliardenloch im Budget entdeckt. Für die FPÖ ist dies ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der Regierung, die Staatsfinanzen zu kontrollieren. Schnedlitz wirft der Koalition vor, Österreich in ein EU-Defizitverfahren getrieben und damit ihre eigenen Versprechen gebrochen zu haben. „Diese Verlierer-Ampel hat endgültig fertig“, so der Generalsekretär.
Handlungsunfähigkeit und Sparpakete
Die FPÖ kritisiert, dass die Regierung trotz der finanziellen Krise an ihren Posten klebe und dabei „asoziale Sparpakete“ schnüre. Schnedlitz erinnert daran, dass die Ampel-Koalition bereits bei den Verhandlungen gescheitert sei und nun versuche, die Probleme zu vertuschen. „Der Preis sind zusätzliche Milliarden Defizit“, so Schnedlitz weiter.
Die Bevölkerung zahlt die Zeche
Laut der FPÖ sind es die Familien, Arbeitnehmer, Unternehmer und Pensionisten, die die Folgen dieser Politik tragen müssen. Österreich sei in allen wirtschaftlichen Rankings das Schlusslicht in Europa. Die FPÖ sieht die Lösung in Neuwahlen und einer politischen Wende unter einem freiheitlichen Kanzler Herbert Kickl.
Ein Appell an den Bundespräsidenten
Schnedlitz fordert den Bundespräsidenten auf, nicht länger zuzusehen und einzugreifen. „Es ist Zeit, den politisch verursachten Untergang der Republik zu stoppen“, so der Generalsekretär.
Credits: APA
ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von exxtra24
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