Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 12. Kapitel von Theodores neuem Buch …

Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 12. Kapitel von Theodores neuem Buch …

17. Januar 2023 Μηλίνα - Milina 0
Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 12. Kapitel des neuen Buches von Theodoros D. Koutsovangelis, „Alte Apheten – aktuelle Platanias des südlichen Pilion: Mit Berechnung und mit einem Traum“. Es wurde am 23.7.2022 von der Vereinigung PLATANIA, UNSERES DORF, in Zusammenarbeit mit der Region Thessalien – Regionaleinheiten Magnesia und Sporaden in THETIDEIA veröffentlicht und präsentiert, Gedenkfeiern, die jeden Sommer in Platanias stattfinden. KAPITEL 12. DAS KLOSTER DES HEILIGEN SPYRIDON IN VUDIN VON PLATANIA) In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1750-1800) wurde das Kloster des Heiligen Spyridon an der Grenze zum Platanias-Gebiet von Voudin wahrscheinlich von Kollyvades Agiorite-Mönchen gegründet 1, 2 , 3 Boudin ). Obwohl es keine zuverlässigen Aufzeichnungen über die Zeit unserer Gründung gibt, ist indirekt bekannt, dass es im Jahr 1775 als Kloster fungierte. Sie wurde 1824 von den Türken niedergebrannt und 1834 auf Kosten der Promyrioten renoviert. Aus der Sicht des kirchlichen Stils ist die renovierte Kirche ein typisches Beispiel einer beschrifteten Kreuzkirche vom eingestürzten Typ mit einem dreistufiges Dach und eine erhöhte Kuppeltrommel. Im Kloster gibt es eine Geheimschule 4 und junge Menschen aus der Umgebung nehmen das Priestertum an. Die spirituellen Früchte der verborgenen Schule sind – laut Matthaios Vatopedinos – die folgenden: a) Paisios Damtsas (Karademitros) Xiropotaminos, der sein eigenes System byzantinischer Insignien erfand, wurde 1818 in die Friendly Society und als Freiwilliger am Heiligen aufgenommen Hagioreitikos Lochon kämpfte 1820 in der Basilika von Chalkidiki gegen die Türken, er verurteilte die Revolution in Pilion im Jahr 1854 und spendete über die Friendly Society 18.000 Grosii für den Kampf. 5 b) Egenius von Dagu (Estathios Sourouvilos) Archimandrit Xiropotaminos spendete Geld für den Bau der unteren Grundschule, spendete Geld an Bildungsstiftungen und arbeitete als Grundschule. 6 Über seine Verwandten spendete er auch Geld, damit Platanias eine für die damalige Zeit moderne dampfbetriebene Ölförderungsfabrik kaufen konnte. 7 c) Der Großarchimandrit Nathanael (Nikolaos Kontoulis ἤ Douris) spendete an Bildungseinrichtungen, spendete Geld für den Unterhalt von Schulen in Promyri und besaß ein Gemeindekreuz, ein Evangelium, einen Heiligen Kelch, Priestergewänder usw. 8 Er auch schenkte die Glocke dem Kloster Agios Spyridon und hinterließ dem Kloster nach seinem Tod offizielle Reliquien und ein großes Vermögen. D) Proabt Nikodimos Benetos (Nikolaos Benetos oder Koutseris), war ein ausgezeichneter Meister der byzantinischen Musik und der erste Kantor des Xiropotamos-Klosters von Agios Oros. Er verzichtete auf Ämter und diplomatische Missionen und arbeitete mit den Olivenbäumen und Weinreben des Klosters. Als er starb, hinterließ er zwei Handbücher, drei Kristallleuchter und heilige Gewänder in der Kirche von Promyrio. Er hinterließ auch heilige Utensilien im Kloster Agios Spyridon und reparierte die Zellen des Klosters. 9 In den zehn Jahren 1880–1890 versammelte der Promyriot-Priester Yiannis Oikonomou oder Oikonomidis-Kotronis abends die Jungen der umliegenden Viertel und brachte ihnen Briefe bei. 10 Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Kloster aufgegeben. In den 1960er Jahren leitet der Priester von Promyri, Apostolos Chalkiadopoulos (Papapostolis), jedes Jahr am ersten Sonntag der Großen Fastenzeit die Überführung der Ikone des Heiligen Spyridon mit einer Prozession und Hymnen zum Tempel der Mariä Himmelfahrt in Promyri. Bis zum Thomassonntag bleibt die Ikone zur Wallfahrt in der Kirche des Dorfes und nach dem Gottesdienst, wiederum mit Prozession und Gesängen, kehrt die Ikone ins Kloster zurück. Nach altem Brauch schenkt der Priester die Ikone unverheirateten Mädchen des Dorfes in Begleitung älterer Jungen, damit diese alle bereit sind, sie zusammen mit einer brennenden Kirchenlaterne, die von einem Jungen gehalten wird, zum Kloster zu tragen. 11 Selbst in den Jahren des Bürgerkriegs war der Respekt vor religiösen Ereignissen bei allen spürbar: Kein Rebell von beiden Seiten griff während der Prozession ein oder verletzte das Kloster. 12 Nach einer neuen Periode der Vernachlässigung wird das Kloster im Jahrzehnt der 1980er Jahre wiedereröffnet für kurze Zeit als Nonnenkloster. Ab 2012 siedelte sich eine neue, kleine Bruderschaft im Kloster an. Heute feiert das Kloster am 12. Dezember das Gedenkfest des Heiligen, am 12. Juli das Gedenkfest des Heiligen Paisios und am 13. Juli das Gedenken an das Wunder der Taufe des blinden Theodorus durch den Heiligen Spyridon. Es kann das ganze Jahr über zu bestimmten Terminen besichtigt werden. Für Besucher gibt es auch eine Ausstellung der Produkte des Klosters: Ikonen, Bücher, handgefertigte Souvenirs sowie Marmeladen, Liköre und Kräuter der Region. ————————————————– —— 1. Hieromonk Matthaios Vatopaidinos: Das heilige Kloster, geschrieben in der Gegend von Promyrio, von unserem heiligen Vater Spyridon, Bischof von Trimythoundos, dem Wundertäter, 1973, S. 8-11. 2. Laut Stamos Kontoulis (Promyriotika News, S. S., Bd. 68, Sept.-Dezember 2010, S. 17-27) „wurde das Kloster um das Jahrzehnt 1760 gegründet“. 3. Thomas Giorgos: Promyriotika-Nachrichten, S. P., Ausgabe 65, September – Dezember 2009, S. 5-7. 4. Giorgos Thomas stellt allgemein die Existenz der verborgenen Schule der türkischen Herrschaft in Frage (Promyriotika Nea, S. P., Bd. 69. Jan.-Apr. 2011, S. 14-15. 5. Hieromonk Matthaios Vatopaidinos, S. , S. 15-16. (Siehe auch Stamou Kontoulis, Prominent Promyriotian Saints: Paisios Damtsas-Karademitros. Promyriotika News, Ausgabe 59. September-Dezember 2007, S. 11 und 14.) 6. Thomas Giorgos: Promyriotis Stellvertreter des Patriarchen von Alexandria, Thessalien, Sonntag, 20. April 2008 und abgedruckt in der Zeitschrift „Promyriotika News“, Ausgabe 61. Mai-August 2008, S. 15. 7. Hieromonk Matthaios Vatopaidinos: Die heiligen Schriften im Kloster der Promyrio-Region, in unserem heiliger Vater Spyridon… S. P., S. 21. 8. Hieromonk Matthaios Vatopaidino, S. 24. 9. Hieromonk Matthaios Vatopaidino, S. P., S. 26. 10. Thomas Giorgos: Das Kloster von Agios Spyridon in Promyri. Ef. Thessalia, Sonntag, 12.11.2004 und abgedruckt in der Zeitschrift „Promyriotika neiva“, Bd. 65, Sept.-Dez. 2009, S. 5-7. 11. Alexandros Kotoulis: Ein heiliger Brauch unseres Ortes (Promyriotika-Nachrichten, S. P., Ausgabe 68, September-Dezember 2010, S.16. 12. Thomas Giorgos: Das Kloster des Heiligen Spyridon in Promyri. Rep. Thessalien, Sonntag, 22.4.2012 und abgedruckt in der Zeitschrift „Promyriotika neiva“, Ausgabe 75, Januar-April 2013, S. 10-11.







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