Joe, you’re fired: Trump entzieht Biden Sicherheitsfreigabe

Die meisten US-Bürger erfuhren davon via Posting auf der Social-Media-Plattform X: US-Präsident Donald Trump (78, APA-Bild unten) entzog nun seinem Amtsvorgänger Joe Biden (82) die Sicherheitsfreigabe. Trump schrieb am Ende seines Postings: “JOE, YOU’RE FIRED. MAKE AMERICA GREAT AGAIN!”

Die Aufhebung der Sicherheitsfreigabe erklärte der US-Präsident ebenfalls in dem Posting: “Es besteht keine Notwendigkeit, dass Joe Biden weiterhin Zugang zu vertraulichen Informationen erhält. Daher entziehen wir Joe Biden umgehend seine Sicherheitsfreigabe und stellen seine täglichen Geheimdienstbesprechungen ein. Diesen Präzedenzfall schuf er 2021, als er die Geheimdienste (IC) anwies, dem 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten (MICH!) den Zugriff auf Details der nationalen Sicherheit zu verwehren, eine Höflichkeit, die ehemaligen Präsidenten gewährt wird. Der Robert-Hur-Bericht enthüllte, dass Biden unter „schlechtem Gedächtnis“ leidet und ihm selbst in seiner „Blütezeit“ keine vertraulichen Informationen anvertraut werden konnten. Ich werde immer unsere nationale Sicherheit schützen.”

Zur Erinnerung: Der Bericht von Sonderermittler Robert Hur, der im Februar veröffentlicht wurde, enthüllte zudem neue Fotos, die Kisten mit sensiblen Dokumenten in der Garage von Bidens Haus in Delaware zeigten.

Unter den Akten befanden sich auch Unterlagen über die Truppenaufstockung in Afghanistan, die neben einem Hundebett und einer Hundebox abgelegt worden waren.

Obwohl der Bericht keine strafrechtlichen Konsequenzen für den 82-jährigen Präsidenten empfahl, legte er eine Reihe besorgniserregender Details offen – sowohl über den unsachgemäßen Umgang mit den Dokumenten als auch über Bidens geistige Verfassung.

So verstrickte sich Biden in Interviews mit Ermittlern in Verwirrung über die Jahre seiner Vizepräsidentschaft und konnte sich nicht einmal mehr an das Todesjahr seines Sohnes Beau erinnern.

Zudem beschreibt der Bericht Bidens leichtsinnigen Umgang mit geheimen Dokumenten, etwa seine Angewohnheit, sensible Informationen einem Ghostwriter vorzulesen, was ein erhebliches Risiko für die nationale Sicherheit darstelle.