Justizwache-Beamter in flagranti mit Insassin im Schweinestall erwischt!

Justizwache-Beamter in flagranti mit Insassin im Schweinestall erwischt!

10. September 2025 Allgemein 0

1 Min.

Ein Skandal erschüttert die Justizanstalt Asten in Oberösterreich: Ein Justizwache-Beamter wurde in flagranti mit einer Insassin im Schweinestall erwischt – ein Ort, der nun in den Fokus eines schockierenden Dramas rückt.

Vom Arbeitsplatz zum Schauplatz der Schande

Wie die Tageszeitung „Heute“ enthüllt, ereignete sich in einer Außenstelle der Justizanstalt Asten ein Vorfall, der die Gemüter erhitzt. Ein 39-jähriger Beamter, ursprünglich aus Westösterreich nach Asten versetzt, nutzte den Schweinestall – normalerweise Arbeitsstätte für Insassen – für ein unerhörtes Stelldichein. Statt Schweine zu betreuen, wurde der Stall zum Schauplatz verbotener Leidenschaft.

Kollegen lüften das dunkle Geheimnis

Bei einer Routinekontrolle stießen Kollegen auf die skandalöse Szene. Die beteiligte Insassin, die in der forensisch-therapeutischen Einrichtung untergebracht ist, soll laut ersten Ermittlungen zu den intimen Handlungen genötigt worden sein. Die Reaktion der Anstaltsleitung ließ nicht lange auf sich warten: Der Beamte wurde sofort vom Dienst suspendiert, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Ein Netz aus weiteren Vorwürfen

Der Skandal nimmt an Brisanz zu: Laut „Heute“ soll der Beamte auch eine zweite Insassin belästigt haben, indem er sie aus ihrer Zelle in die Dusche lockte und dort bedrängte. Schwere Vorwürfe wie Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses und Nötigung stehen im Raum, während die Ermittlungen tiefer graben.

Vor dem Richter in Steyr

Ende September wird der Fall vor dem Landesgericht Steyr verhandelt. Neben strafrechtlichen Konsequenzen prüft die Justiz auch disziplinarische Maßnahmen gegen den Beamten. Bis zur Klärung gilt die Unschuldsvermutung – doch die Schatten dieses Skandals reichen weit über den Schweinestall hinaus.

 

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