Mutter von Grazer Mordopfer: „Lea fehlt so, es ist so kalt – sie ist mein Engel“

Mutter von Grazer Mordopfer: „Lea fehlt so, es ist so kalt – sie ist mein Engel“

9. Juli 2025 Allgemein 0
Grazer Mordopfer Lea

2 Min.

Während Österreichs Politiker schon wenige Tage nach dem blutigen Serienmord im BORG Dreierschützengasse in Graz die Massen bei der Pride Parade tanzen ließen und nur noch ungern an die Wahnsinnstat des AMS-Beziehers Artur A. (21) erinnert werden wollen, ist der Schmerz bei den Familien der Opfer noch dramatisch intensiv – die Mutter der getöteten Lea veröffentlichte jetzt eine Sprachnachricht.

„Lea, du fehlst so. Es ist so kalt. Alles ist so leer. Ich kann nur eines sagen: Ich trage sie weiter in meinem Herzen – und dass ich sie über alles liebe“, sagt die total gebrochene Mama der 15-jährige Lea B. in der aktuellen Sprachnachricht. Auch diese Schülerin war – wie weitere sieben Jugendliche und Lehrer – von dem grausam tötenden Killer Artur A. (21) aus nächster Nähe im Oberstufenrealgymnasium erschossen worden. Warum? Das weiß man bis heute nicht, es gibt nur Hinweise auf eine brutale Radikalisierung des Täters durch Horror-PC-Games und Hinweise auf psychische Probleme – auch durch seine sexuelle Orientierung.

Bewegende Sprachnachricht der Mutter von Lea

Die Mutter von Lea war jetzt egal, ob Exekutive oder Politik davon abraten, dass sich die Familien zum Tod ihrer Liebsten äußern. Sie sagt auf der Sprachnotiz, die aktuell auf puls24 zu hören ist: „Lea war so ehrgeizig, sie war so lieb. So lustig. Aber kurz vor einer Schularbeit – da konnte man nicht mit ihr reden, da war sie immer im Stress.“

Und die Mama des getöteten Mädchens sagt dann noch: „Lea war sehr lieb, sehr besonders.“

Sätze wie diese zeigen erst, was dieser Mörder an Leid verursacht hat. Ein Mörder, der mit einem Fehlgutachten zu einer halbautomatischen Waffe gekommen ist, bei dem niemand auffiel, dass er zu Hause eine Schrotflinte aufbewahrt hat, dass er stundenlang Horror-P-Games mit widerlichsten Abscheulichkeiten gespielt hat, dass er über seine perversen Gewaltfantasien dann mit 18 verschiedenen Identitäten auf Social-Media-Plattformen mit anderen Psychos kommuniziert hat. Von denen noch immer alle in Freiheit sind.

Der Täter: Artur A. (21)

Der Täter: Artur A. (21)

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ℹ️ Dieser Beitrag stammt von exxtra24.at

 

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