ORF lässt auf seinem X-Account Mordopfer Charlie Kirk beschimpfen

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Der ORF lässt seine Follower auf X den ermordeten US-Influencer Charlie Kirk (31) beschimpfen – über Stunden griff kein kein Social-Media-Mitarbeiter ein.
3400 Mitarbeiter hat Österreichs gebührenfinanzierter Staats-Rundfunk – und offenbar fühlt sich aber niemand aus dieser ORF-Legion für die Einhaltung eines Mindestmaßes an Pietät auf dem ORF-X-Account zuständig. Die linken ORF-Follower beschimpfen den ermordeten US-Influencer Charlie Kirk (31) sogar so (Zitat) „Rest in Piss, du dummer Hurensohn“.

Der Moment der Ermordung von Charlie Kirk. Foto: Twitter (X)
Es ist ungeheuerlich was auf dem Staats-TV-Account ORF Breaking News unter der Schlagzeile über die Ermordung von Charlie Kirk zu lesen ist: „Rest in Piss, du dummer Hurensohn“ war zumindest vier Stunden lang als Kommentar darunter zugelassen, „Ein herber Verlust für die Nazis“ wurde mindestens elf Stunden lang nicht gelöscht.
Dass es von den mit Zwangsgebühren finanzierten Kohorten an ORF-Mitarbeitern niemanden gibt, der über die Kommentare der Social-Media-Accounts wacht, ist mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen. Dies wiederum drängt die Frage auf, ob die Social-Media-Mitarbeiter des ORF derart widerliche und linksextreme Beschimpfungen bewusst tolerieren?

Screenshot ORF
Wie von statement.at berichtet, wurde auf Charlie Kirk während einer öffentlichen Rede an der Utah Valley University in der Stadt Orem ein Attentat verübt. Der Angriff ereignete sich während seines ersten Auftritts im Rahmen der „American Comeback Tour“, deren Ziel es war, sich liberalen Ideen auf dem Universitätsgelände entgegenzustellen.
Es kam etwa 20 Minuten nach Beginn von Kirks Rede zu den Schüssen. Zum Zeitpunkt des Angriffs beantwortete er eine Frage zu Massenerschießungen in den USA. Seine Antwort wurde plötzlich durch einen einzigen Schuss unterbrochen, der ihn am Hals traf.
ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von statement.at
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