Schreckliches Video: Die letzten Sekunden im Leben von Iryna Zarutska (†23)
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Ein entsetzliches Verbrechen erschüttert North Carolina – ein veröffentlichtes Video zeigt den gesamten Hergang der brutalen Tat: Die 23-jährige Iryna Zarutska, eine ukrainische Staatsangehörige, wurde in einem Wagen der Lynx Blue Line in Charlotte von einem Mann erstochen. Der Mord ereignete sich während der Zugfahrt, vor den Augen anderer Fahrgäste. Die junge Frau erlag ihren Verletzungen noch am Ort des Geschehens.
Der verdächtige Mörder, ein 34-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz und mit einer langen Liste an Vorstrafen, darunter Raub und Einbruch, hatte trotz seiner kriminellen Historie seine Freiheit wiedergewonnen. Wie berichtet, steht er nun vor Gericht, angeklagt wegen Mordes ersten Grades und einem weiteren schweren Vergehen: der Tötung in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Verurteilung könnte ihm lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe einbringen.
Der Vorfall hat landesweite politische Diskussionen angestoßen.
Politiker üben heftige Kritik daran, dass ein Straftäter mit mehreren Vorstrafen ohne jegliche Auflagen freigelassen wurde. Zudem werden verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Verkehrsmitteln gefordert. Auch das Missmanagement im Umgang mit psychisch instabilen Kriminellen wird thematisiert.
Die Tragödie um Iryna Zarutska, die erst kürzlich aus der Ukraine geflüchtet war, um in den USA Asyl zu suchen, hat ihre Familie tief erschüttert, die nun auf Gerechtigkeit hofft. Es wurden Spendenaktionen ins Leben gerufen, um die Kosten für die Beerdigung zu tragen und die Familie in dieser schwierigen Zeit finanziell zu unterstützen.
Der Mord hat die Gesellschaft tief getroffen und deckt nicht nur die Grausamkeit des Täters auf, sondern auch tiefgreifende Mängel im Justiz- und Sozialsystem. Dieser Fall könnte zu einem Wendepunkt in der öffentlichen Sicherheit und im Umgang mit Wiederholungstätern werden. Trotz der Schwere des Falles berichten viele Mainstream-Medien nicht darüber – selbst das Video, das die brutale Tat dokumentiert, bleibt ungezeigt.