Trotz Budgetkrise: 492.000 Euro Steuergeld für Ski-Tage der muslimischen Jugend

Trotz Budgetkrise: 492.000 Euro Steuergeld für Ski-Tage der muslimischen Jugend

23. Oktober 2025 Allgemein 0

2 Min.

Jetzt kommt immer mehr davon ans Tageslicht, wie die schwarz-grüne Bundesregierung das Steuergeld der Österreicher verschenkte – die neuesten Fakten zum Förder-Wahnsinn.

Das ist nur noch zum Kopfschütteln: Schon als allen handelnden Politikern der schwarz-grünen Ex-Bundesregierung klar sein musste, dass es zu massiven Budget-Problemen kommen wird, wurde keineswegs gespart. Im Gegenteil: Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler (Grüne) verschenkte sogar 492.000 Euro Steuergeld an die muslimische Jugend Österreich, damit die ein feines Wintercamp in Ramsau in der Steiermark ausrichten konnte.

Angeblich nahmen 600 Personen der muslimischen Jugend an diesem subventionierten Skiausflug teil. Das wären dann 820 Euro pro Teilnehmer, rechnete der Nationalratsabgeordnete Martin Graf (FPÖ) aktuell im Parlament vor. Und nicht wenige andere Abgeordneten fragten sich dabei: Warum bekommen christliche Eltern keine 820 Euro teure Skiwoche für ihre Kinder vom Sportministerium bezahlt? Zeitgleich erhielten auch die muslimischen Pfadfinder für das Projekt „Gemeinsam extrem sportlich“ 501.000 Euro Steuergeld.

Martin Graf nannte noch andere Beispiele des Förder-Irrsinns des grünen Vizekanzlers, der offenbar nicht so gerne an das Sparen dachte: Der Verein „Asylkoordination Österreich“ kassierte 97.000 Euro als erste Rate für „Gemeinsam Trainieren, Gemeinsam Laufen“. „Die gehen gemeinsam Joggen und kriegen dafür 97.000 Euro, das muss man sich einmal vorstellen“, schüttelte Graf den Kopf. Im selben Förderzeitraum bekam der Verein für dieses Projekt nochmals 274.000 Euro Steuergeld.

50.000 Euro auch für ein Projekt in der Republik Kongo

Ebenso erhielt der Verein „Fremde werden Freunde“ 407.000 Euro aus dem Sport-Budget, zusätzlich nannte Martin Graf noch eine Überweisung vom Sportministerium nach Westafrika: „Für das Projekt ,Soziale Teilhabe durch Sport‘ in Sierra Leone gab die Regierung 50.000 Euro aus, für Sport für junge sahaurische Geflüchtete 25.000 Euro.“ Auch in den Kongo schickte der grüne Sportminister 2024 österreichisches Steuergeld: 50.000 Euro gingen an das Projekt „Gewaltprävention und Selbstbewusstsein-Stärkung durch Sport für Kinder und Jugendliche“ in der demokratischen Republik Kongo.

Der Nationalratsabgeordnete der FPÖ erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die aktuelle Bundesregierung aus „Spargründen“ den Pensionisten eine Real-Lohnerhöhung klar über der Inflation verweigert und den Familien die Inflationsabgeltung bei der Familienbeihilfe gestrichen hat.

 

ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von statement.at

 

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