Trump über Meghan Markle: Sie ist furchtbar

Nein, er werde Prinz Harry (40), aus den USA nicht abschieben lassen, sagte jetzt Donald Trump. Die Begründung des US-Präsidenten: „Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat schon genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist furchtbar.“

Meghan Markle

Der neue US-Präsident hat zwar schon 6000 kriminelle Migranten in das Internierungs-Camp Guantanamo auf Kuba bringen lassen, doch mit einem Zuwanderer hat Donald Trump (78) Mitleid: Es ist der Duke of Sussex, Prinz Harry (40), der schon seit März 2020 in Kalifornien lebt.

Präsident Donald Trump hat nun eine Abschiebung des selbst ins Exil gegangenen britischen Royals ausgeschlossen.

Harrys Einwanderungsstatus ist ja Gegenstand eines Rechtsstreits in Washington, D.C., da die Heritage Foundation behauptet, er könnte früheren illegalen Drogenkonsum verschwiegen haben, was ihn von der Erteilung eines US-Visums hätte disqualifizieren sollen.

Doch der Präsident sagte der New York Post am Freitag, dass er kein Interesse daran habe, Harry aus dem Land zu werfen.

Trump über Harry: Er hat genug Probleme mit seiner Frau

Die Begründung Trumps: “Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat schon genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist furchtbar.”

Trump nutzte die Gelegenheit, um Harrys älteren Bruder William zu loben, mit dem er sich im Dezember bei der Wiedereröffnungszeremonie der Kathedrale Notre-Dame in Paris privat traf. „Ich denke, William ist ein großartiger junger Mann“, sagte er.

Der Herzog von Sussex und seine liberale amerikanische Ehefrau Meghan Markle haben Trump über die Jahre hinweg kritisiert, darunter eine Äußerung, in der die Herzogin den Präsidenten als „spaltend“ und „frauenfeindlich“ bezeichnete.

Trump wiederum hat Harry so beschrieben, dass er „unter dem Schlapfen“ von Markle stehe: „Ich denke, der arme Harry wird an der Nase herumgeführt.“