TV-Hammer: oe24 feuert Bohrn Mena
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Die Auseinandersetzungen zwischen den ehemaligen Duell-Partner bei oe24.TV, Sebastian Bohrn Mena und Gerald Grosz, haben nun ihren Höhepunkt erreicht.
Sebastian Bohrn Mena und seine Frau Veronika haben in den letzten Monaten bereits hunderte User wegen Beleidigungen auf Social Media verklagt. Nun wollen sie auch gegen Grosz vorgehen. Dies kündigte das Paar auf ihren Social-Media-Kanälen an. Grund dafür seien Gerald Grosz’ Aussagen auf Sendung.
Abschied bei FELLNER!LIVE
Heute um 21 Uhr ist Sebastian Bohrn Mena ein letztes Mal bei FELLNER!LIVE auf oe24.TV zu sehen – an seiner Seite sein Anwalt. Im Gespräch mit Wolfgang Fellner geht es um die Klage gegen Gerald Grosz und seinen Einsatz gegen Hass im Netz. Auf der Gegenseite nehmen Ex-FPÖ-Politiker Johann Gudenus sowie die Anwältin eines von Bohrn Mena verklagten Users Platz.
oe24.TV und Bohrn Mena einigten sich darauf, seine regelmäßigen Auftritte vorerst einvernehmlich zu pausieren.
Der Streit zwischen den ehemaligen oe24.TV-Duell-Partnern Sebastian Bohrn Mena und Gerald Grosz eskaliert nun endgültig. https://t.co/qDHArlkJir
— oe24.at (@oe24at) September 16, 2025
Neues Berufsfeld: Gerichtsprozesse
Auf Instagram verabschiedete sich Sebastian Bohrn Mena in einem ausführlichen und emotionalen Post von seinen geliebten Fans.
Er sei nun bereit, einen Schlussstrich zu ziehen und neue Wege zu beschreiten. Welche das sein werden, hat er noch nicht bekannt gegeben. „Selbstverständlich werde ich alle zur Verantwortung ziehen, die meiner Familie und mir Gewalt angetan haben – auch wenn es nur sprachliche oder digitale Gewalt war. Darauf liegt ab heute mein ganzer Fokus“. Es scheint, als hätte Bohrn Mena einen neuen Job gefunden: Prozesse führen. Einige seiner ehemaligen Kollegen wird er dort wiedersehen.
Bohrn Mena will seinen Kampf gegen digitale Gewalt weiterführen. Am Ende des Posts dankt er dem Schicksal: „(…) dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist.“
Da wünscht man ihm für die Zukunft doch lieber alles Gute und hofft, dass man bei einer zukünftigen Begegnung nicht auch vor Gericht landet.
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Credit: CHRISTIAN HAMMER/APA/picturedesk
ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von exxpress.at
