WEF-Moral: Sado-Sex-Partys für Globalisten, Maulkorb für Bürger

BDSM-Dame: Freepik; Schwab: World Economic Forum / Benedikt von Loebell, Flickr, CC BY 2.0; „Komposition“

Die Woche des WEF-Gipfels ist auch ein Boom für die Escort-Branche: Jährlich sind die Agenturen für Gewerbedamen in einem noch größeren Umkreis ausgebucht. Regelmäßig kommen inzwischen die verlotterten Sitten der Eliten ans Licht. Während die Eliten freimütig der Dekadenz frönen, soll das Volk gefälligst „nicht besitzen“ und am Besten auch noch die Klappe halten, anstatt das Treiben der Globalisten zu kritisieren, wie „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab höchstselbst in einer Ansprache anklingen ließ.

Davos: Alle Jahre wieder ein Sündenpfuhl

Bereits vor zwei Jahren berichtete Der Status über das Sittenbild der Globalisten in Davos. Ob Drogen-Tempel oder teure Nobel-Nutten: Für die Eliten bleibt kein Wunsch offen. Eine Journalistin, die sich am WEF-Gipfel prostituierte sprach kurz darauf darüber, dass manch Weltenlenker ziemlich schlecht im Bett sei. Auch im Vorjahr war das muntere Treiben alles andere als bieder. Eines der beliebtesten Angebote ist dabei die „Girlfriend Experience“, wo die Bezahldame in der Öffentlichkeit eine intime Beziehung vorspielt, um anschließend der zahlfreudigen Kundschaft die „Sorgen zu erleichtern“. So manch Ex-Prostituierte „erschlief“ sich so bereits eine gutbezahlte Anstellung…

Nun berichtet die britische „Daily Mail“, dass es die Globalisten heuer bunt treiben wie nie zuvor: Eine einzelne Agentur bekam Buchungen für 300 Escort-Damen – fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Besonders häufig soll laut einer Agentur-Chefin für Analsex angefragt werden. Auch Gewalt gegen Gewerbedamen sei allerdings an der Tagesordnung: „Diese Art von Leuten hält sich für unberührbar, und sie sind es realistisch gesehen auch. Physische Angriffe auf Escorts, etwa um gewisse Sado-Fetische zu bedienen, sind absolut vorstellbar. Je höher der berufliche oder soziale Status des Herrn, desto geringer seine Hemmschwelle für Gewalt gegen Frauen.“

Auch Trans-Nutten sollen dabei offenbar regelmäßig angefragt werden:

Secret depravity of the Davos global elite: More sex parties than ever, NDAs for prostitutes, transsexual women… and the most commonly-requested sex act revealed https://t.co/7oYgrtvO1b pic.twitter.com/I8ek5lRc3e

— Daily Mail Online (@MailOnline) January 25, 2025

Whistleblowerin: Schwab soll Lustmolch sein

Die Sex-Sklavin für die perversen Fantasien der Weltenlenker zu geben kann freilich lukrativ sein: Manche Davos-Nutten können laut Bericht bis zu 6.000 Franken pro Buchung verlangen – ein sprichwörtliches Geschäft mit dem Teufel. Doch nicht jeder Globalist will freilich so viel Geld springen lassen, manche versuchen’s lieber mit dem ungebetenen Griff unter den Rock oder anderweitig anzüglichem Verhalten. Wie Der Status bereits im Vorjahr berichtete, soll Davos eine Hochburg der sexuellen Belästigung sein.

Besonders pikant: Sogar WEF-Gründer & „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab soll laut den Schilderungen einer Whistleblowerin lüstern & toxisch sein. Gegenüber dem „Wall Street Journal“ erzählte sie, dass mehrere WEF-Mitarbeiterinnen Schwab der sexuellen Belästigung bezichtigt hätten. Nach außen freilich gibt der „Globalisten-Boss“ den Familienmenschen. Dabei entwickelte sich auch seine Ehe ursprünglich aus einer moralisch zweifelhaften, horizontalen Affäre zwischen einem Chef und seiner Angestellten…

Zensur & Diktat in wohlklingenden Worten

Wenn Eliten aus Politik, Wirtschaft & Denkfabriken zum Stelldichein nach Davos kommen, ist Schwab – dem Insider einen „Gott-Komplex“ vorwerfen – ganz in seinem Element. Wie er in einer Ansprache am diesjährigen WEF-Gipfel aufzeigte, will er dabei die Kritik am Treiben der Eliten allerdings möglichst ausmerzen. Gemäß dem neuesten WEF-„Global Risks Report“ sei nämlich „Falsch- und Desinformation“ die größte globale Gefähr der nächsten zwei Jahre. Man soll Seinesgleichen also tunlichst nicht auf die Finger schauen.

Ein globalismuskritischer Wissenschaftsjournalist ordnete die versteckten Bedeutungen hinter den wohlklingenden Botschaften in der Schwab-Rede ein: Wenn dieser Meine, man müsse „Falsch- und Desinformation ansprechen, gehe es eigentlich um die Brandmarkung jeder abweichenden Meinung als gefährlich und die Forderung nach Zensur. Wenn er über die Spaltung in Gesellschaften spreche, sorge sich Schwab eigentlich darum, dass Bürger die Eliten-Märchen durchschauen und sie die Kontrolle zurückgewinnen müssten.

Wenn Schwab die „intelligente Ära“ ankündige, meine er damit, dass künstliche Intelligenz, digitale Überwachung und Automatisierung die Jobs einfacher Arbeiter ersetzen, ihre Gedanken kontrollieren & Folgsamkeit sicherstellen. Die „unvergleichlichen Risiken für die Menschheit“, die Schwab anspreche, seien Anstoß, um Freiheiten im Namen von Fortschritt und Sicherheit zu eliminieren. Die „Gelegenheiten für eine neue Renaissance“ meine eine Zukunft, in der ungewählte Technokraten jeden Lebensbereich diktieren.

🚨 Klaus Schwab, the unelected overlord of the globalist elite, just unveiled his 2025 “Risk Report”—a dystopian manifesto straight out of Orwell’s nightmares.

I sat through his cringe-inducing speech so you don’t have to and translated it into plain English.

“We must address… pic.twitter.com/BUqcoedcpn

— Dr. Simon Goddek (@goddeketal) January 23, 2025