Wie viele Milliarden und Menschenleben darf die Asyl-Romantik noch kosten?

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Alle sind lieb, gut, und wir leben zusammen in allergrößter Eintracht – so erträumte sich Österreichs Linke die Asyl-Romantik ab dem Jahr 2015. Doch diese Politik der offenen Grenzen kostet Milliarden und Menschenleben.
Selbst zehn Jahre nach dem erste großen Migranten-Ansturm, selbst nach der Ankunft von mehr als 500.000 Zuwanderern, selbst nach den schlimmsten Verbrechen und Terror-Bluttaten durch Syrer wie Ahmad G. (23) in Villach bleibt die Lernkurve der Bundesregierung offenbar ziemlich flach: Der Grenzschutz wurde keinesfalls intensiviert, die etwa 110.000 syrischen Gäste nach Wegfall ihres Asylgrundes nicht abgeschoben (bis auf drei Kriminelle), und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich an dieser Untätigkeit des Innenministers (ÖVP), des Kanzlers (ÖVP) und seiner Koalitionspartner von SPÖ und NEOS etwas ändern wird.
Dabei wäre es nicht wirklich kompliziert, Österreich wieder wesentlich sicherer zu machen – und den Steuerzahlern Milliarden für die Versorgung der arbeitslosen Migranten zu ersparen (Statement Österreich – 11.373 arbeitslose syrische Migranten kosten Österreich in zehn Jahren 1,65 Milliarden Euro ): Dieser von linkslinken Medien und dem Öffentlich Rechtlichen TV als schrecklichster US-Präsident aller Zeiten verkaufte Donald Trump zeigt in den Vereinigten Staaten aktuell vor, wie rasch illegal eingewanderte Menschen wieder das Land verlassen müssen – Spezialeinheiten durchkämmen die Stadtteile der großen Citys und ziehen ihren Auftrag zur Einhaltung der Gesetze durch.
Was macht Österreichs Innenminister? Er feiert die drei gelungenen Abschiebungen von kriminellen Syrern und lässt sich von den mit Inseraten und Förder-Millionen der Bunddesregierung am Leben gehaltenen Mainstream-Medien dafür feiern, dass in einem Jahr „nur“ 1000 syrische Jugendliche in Österreich geraubt, gestohlen, vergewaltigt und gedealt haben. Von den Opfern dieser zugewanderten Verbrecher wird für diese Bilanz kein Applaus kommen.
Austria first – wann hilft die Bundesregierung uns Österreichern?
Und mit dem Schutzgeld an die „braven“ alten Tageszeitungen erkauft sich die ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition das Schweigen zu den Kosten der propagierten Asyl-Romantik: Nur statement.at berichtet von den immensen langfristigen Kosten dieser noch immer grassierenden „Nachbar-in-Not“-Psychose für Menschen, die nie unsere Nachbarn waren, sondern die 2700 Kilometer von Aleppo zur Sozialhilfe-Auszahlungsstelle in Wien gereist sind. Und ja: Es ist schockierend, dass wir alleine in Wien in nur zehn Jahren 1,65 Milliarden Euro Steuergeld an arbeitslose Syrer auszahlen (siehe auch: Statement Österreich – 11.373 arbeitslose syrische Migranten kosten Österreich in zehn Jahren 1,65 Milliarden Euro ).
Wer dies ändern will, kann das nur mit seiner Stimme bei der nächsten Wahl machen, die hoffentlich schon früher als zum jetzt geplanten Zeitpunkt 2030 stattfinden wird – die ÖVP, die eigentlich als konservative bürgerliche Partei so wie die FPÖ für den Schutz ihrer österreichischen Wähler Maßnahmen setzen müsste, ist im Linksverbund mit der SPÖ und den NEOS gefangen. Ablenkungs-Aktionen wie ein Kopftuch-Verbot für junge Schülerinnen oder eine Abbremsung des Familiennachzugs werden zur Verschleierung des politischen Totalversagens in der Asyl-Politik getrommelt, während fast täglich in Wien-Favoriten „ein Mann“ jemanden niedersticht oder beraubt.
Die FPÖ gewinnt vor allem deshalb in den Umfragen dazu. Aber was bringt das uns Österreichern? Wir können nur hoffen, dass die Koalition der Untätigen zerbröselt, wenn die ÖVP auf nur noch 18 % und die SPÖ auf 15 % abgestürzt ist – vielleicht erkennen dann auch die kriselnden Mainstream-Medien, dass sie mit ihren schwarzen und roten Mäzenen untergehen werden, wenn sie weiterhin so obszön für diese ungeliebte Regierung und gegen die Meinung der durchaus klugen Mehrheit der Österreicher schreiben.
Die Zeiten ändern sich. Diese absurde Einladungspolitik mit noch absurderen Unterstützungszahlungen für die Massenmigranten aus Syrien und Afghanistan wird beendet werden. Entweder noch durch die jetzige Regierung in einer Verzweiflungsaktion, um den eigenen Untergang zu verhindern. Oder die FPÖ bringt die rettende Kehrtwende, wenn sie über 50 % kommt.
Parmenion
ℹ️ Dieser Beitrag stammt ursprünglich von statement.at
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