So wie es Elon Musk macht: MCC will EU-Geldvernichter stoppen

So wie es Elon Musk macht: MCC will EU-Geldvernichter stoppen

18. Februar 2025 Allgemein 0
X-Milliardär Elon Musk

 

Elon Musk und sein DOGE-Team zeigen in den USA vor, was auch in der EU möglich wäre: Der ungarische Thinktank MCC fordert nun auch eine „Aufräum-Truppe“ in der EU-Bürokratie – alleine für Medien, die auffallend positiv über die EU berichten, fließen hunderte Millionen Euro.

Was in den Vereinigten Staaten aktuell praktiziert wird und den Steuerzahlern künftig Milliarden-Ausgaben ersparen wird, das ist bereits bekannt: Die Aufräum-Truppe DOGE des X-Milliardärs und Tesla-Chefs Elon Musk (51) hat im Auftrag des US-Präsidenten begonnen, den gesamten Staatshaushalt nach absolut unnötigen Ausgaben zu durchforsten, siehe die aufgeflogenen Zahlungen der US-Entwicklungshilfe USAID  für Geschlechtsoperationen in Guatemala oder für die Lieferung von 15 Millionen Kondomen an die Taliban oder auch über die gewaltigen Zahlungen von USAID an ganz gewisse Medien.

Das Faktum, dass eine derartige Durchforstung der Ausgaben der EU-Bürokratie ebenfalls dringend nötig wäre, sieht nun der bekannte Thinktank MCC des Mathias Corvinus Collegium mit Hauptsitz in Budapest als Auftrag für eine Einsatztruppe gegen Geldverschwendung in Brüssel.

Üppige Finanzierung des “EU-Propaganda-Komplexes”

Die von Ungarns Regierung geförderte Denkfabrik schießt sich dabei vor allem gleich auf Medien ein, die üppigst mit Steuergeldern der EU subventioniert werden: „Angesichts des Ausmaßes dieses EU-NGO-Propagandakomplexes brauchen wir ein Gremium mit der Macht und dem Antrieb, das volle Ausmaß dieser ideologischen Korruption aufzudecken. Deshalb fordern wir ein EU-DOGE.“

Und MCC liefert dazu auch Zahlen – so verteilt die EU-Bürokratie 50 Millionen für das proeuropäische europäische Nachrichtennetzwerk Euronews über einen Zeitraum von zehn Jahren, weitere 270.000 Euro an verschiedene NGOs und Think Tanks in Rumänien, Bulgarien und Italien zur „Bekämpfung von Desinformation“ und 250 Millionen Euro an das proeuropäische Centre for European Policy Studies (CEPS), sowie 15 Millionen Euro an die European Movement International (EMI) des EU-Fans Guy Verhofstadt.

 

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