Clemens Arvay

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Erschreckend, wofür man Clemens Arvay damals diffamierte. Ruhe in Frieden, Clemens!
Wollte von Grok (X) nochmal seine wichtigsten Kernpunkte wissen, die er mutig und stets mit Sachargumenten untermauert 2020 – 2022 öffentlich äußerte:
Clemens Arvay, ein österreichischer Biologe und Autor, war bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der Corona-Impfung, insbesondere in seinem Buch *Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?*. Seine Hauptkritikpunkte lassen sich wie folgt zusammenfassen, basierend auf verfügbaren Informationen:
1. **Beschleunigte Zulassungsverfahren („Teleskopierung“)**: Arvay kritisierte, dass die Corona-Impfstoffe in einem stark verkürzten Verfahren entwickelt und zugelassen wurden. Normalerweise dauern Impfstofftests mehrere Jahre, einschließlich präklinischer und klinischer Phasen (I-IV), die jeweils mindestens ein bis drei Jahre umfassen. Bei den Corona-Impfstoffen wurden diese Phasen überlappend („teleskopiert“) durchgeführt, was laut Arvay die Sicherheit und Langzeitwirkungen unzureichend überprüft ließ. Er betonte, dass mögliche Langzeitschäden erst nach Jahren sichtbar werden könnten, wenn bereits Millionen Menschen geimpft sind.[]( fr.de/wissen/clemens)[]( pressetext.com/news/autor-arv)
2. **Fehlende Langzeitdaten**: Arvay wies darauf hin, dass die schnelle Entwicklung der Impfstoffe, insbesondere der mRNA- und Vektorimpfstoffe, keine ausreichenden Langzeitstudien ermöglichte. Er argumentierte, dass das „Nichtwissen“ über potenzielle Langzeitrisiken größer sei als das Wissen über die Sicherheit der Impfstoffe.[]( pressetext.com/news/autor-arv)
3. **Unzureichende sterile Immunität**: Arvay stellte fest, dass die Corona-Impfstoffe keine sterile Immunität (vollständigen Schutz vor Infektion und Weitergabe des Virus) gewährleisten konnten. Er sah dies als Problem, da die Impfstoffe zwar schwere Verläufe reduzieren, aber nicht verhindern, dass Geimpfte das Virus weiterverbreiten. Dies hinterfragte er als Argument gegen eine moralische oder indirekte Impfpflicht.[]( pressetext.com/news/autor-arv)
4. **Nebenwirkungen und potenzielle Risiken**: Arvay wies auf mögliche Nebenwirkungen hin, wie etwa seltene Fälle von Thrombosen bei Vektorimpfstoffen (z. B. AstraZeneca). Er kritisierte, dass solche Risiken in den teleskopierten Studien nicht ausreichend erkannt wurden. Zudem erwähnte er eine mögliche „überschießende Immunreaktion“ bei mRNA-Impfstoffen, die theoretisch problematisch sein könnte, und verwies auf frühere Probleme mit Vektorimpfstoffen, wie z. B. beim Dengue-Impfstoff.[]( dw.com/de/impf-kontro)[]( quarks.de/podcast/scienc)
5. **Vergleich mit Placebos in Studien**: Arvay bemängelte, dass in einigen Studien (z. B. AstraZeneca) die Kontrollgruppe keinen wirkungslosen Placebo-Stoff, sondern einen anderen Impfstoff (z. B. gegen Meningokokken) erhielt. Dies könnte die Bewertung von Nebenwirkungen und Wirksamkeit verzerren, da der Vergleichsstoff selbst Nebenwirkungen habe.[]( pressetext.com/news/autor-arv)
6. **Einfluss der Pharmaindustrie und Interessenkonflikte**: Arvay äußerte Skepsis gegenüber der Rolle der Pharmaindustrie und Akteuren wie Bill Gates, die er verdächtigte, die Impfstoffentwicklung aus Profitgründen voranzutreiben, selbst wenn dies die öffentliche Gesundheit gefährden könnte. Er sah dies als Teil eines größeren Problems von Lobbyismus in der Impfstoffentwicklung.[]( dw.com/de/impf-kontro)[]( en.wikipedia.org/wiki/Clemens_A)
7. **Individuelle Entscheidungsfreiheit**: Arvay betonte, dass seine Kritik nicht darauf abzielte, Impfungen grundsätzlich abzulehnen, sondern die individuelle Entscheidungsfreiheit zu fördern. Er plädierte dafür, dass Menschen auf Basis umfassender Informationen selbst entscheiden sollten, ob sie sich impfen lassen wollen, ohne politischen oder sozialen Druck.