Das kleine Glossar der wohl verlogenen Kampfbegriffe der Linken

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Er gilt selbst als ein „bisschen rechtsextrem“, weil er auch Text-Diebstähle linker Journalistinnen aufgedeckt hat: Plagiatsjäger Stefan Weber verfasste nun eine Auflistung jener Begriffe, die der Linken zur Lenkung der Bevölkerung dienen sollen.
„Brandmauer“, „Faktencheck“, „Hass im Netz“ oder auch „Nachhaltigkeit“ – diese Begriffe werden uns immer wieder von einem linken Meinungs-Vertrieb vorwiegend über öffentlich-rechtliche Gebühren-Sender oder über alte, auf Regierungsinserate angewiesene Mainstream-Medien aufgedrängt. Der bekannte Salzburger Uni-Dozent Stefan Weber – der Plagiatsjäger – sammelte diese bis zur Unerträglichkeit verwendeten Sprach-Schablonen und kommentierte das auch treffend.
Hier das „kleine Glossar der wohl verlogenen Kampfbegriffe der Linken“ aus seinem Blog (Glossar der verlogenen linksgrünen Kampfbegriffe) – Stefan Weber schreibt dazu: „Was oder wen adressiert oder meint Linksgrün in Wirklichkeit, wenn es folgende Kampfbegriffe verwendet? Ein oppositional reading als Beitrag zur politischen Ehrlichkeit“:
„Brandmauer“: Der verzweifelte Versuch der Abwehr der Tatsache, dass die alten Parteien und deren falsche Agenda ausgedient haben, der Versuch der Verhinderung einer radikalen Kursänderung, Sperre im Kopf, Ausgrenzung, letztes Klammern an die Macht
„Die AfD will die Demokratie abschaffen“: Meint in Bezug auf die AfD wohl bloß: Weniger Parlaments- und mehr direkte Volksentscheidungen. Meint für die alten Parteien: Wir haben Angst, dass die AfD ihre Sache so gut machen würde, dass sie wiedergewählt werden würde.
„Faktenchecker“: Wir wollen linksgrüne Ideologie zur Faktizität erklären.
„Genderstern“: Der Einsatz des * wandelte sich von der Chiffre für die Sichtbarkeit von Frauen in der Sprache zum Code „Wir sind Academia.“ oder „Hier schreiben Linke.“ (die auch signifikant häufiger generell Kleinschreibung benutzen).
„Gleichheit“: Im linksgrünen Denken ein Widerspruch in sich, weil die Gleichheit nur für ihresgleichen und für Migranten gelten soll, aber nie für „Rechte“ oder gar sogenannte „Rechtsextreme“ (siehe „Brandmauer“). Sie müsste aber, wenn überhaupt, dann für alle Menschen gelten.
„Hass im Netz“: Die Bevölkerung artikuliert ihren wachsenden Unmut über die falsche Agenda der gegenwärtigen Politik dort, wo sie es am einfachsten kann: auf Social Media und in den Nutzerforen.
„Internationale Solidarität“: Steuergeld, das im Inland fehlt, wird für die falschen Dinge ausgegeben.
„Nachhaltigkeit“: Wir wollen den Industriestandort zerstören.
„Parteiverbot“: Wir wollen den rot-rot-grünen Putsch über das Karlsruher Bundesverwaltungsgericht.
„Rechte Hetzkampagne“: Die Aufdeckung findet nun dort statt, wo die Mainstream-Medien schweigen oder lügen (müssen). Rezente Fälle: die Ex-Chefredakteurin der Süddeutschen Föderl-Schmid, Habeck, Brosius-Gersdorf und Weimer.
„Rechtsextremisten“: Menschen, die von der Politik fordern, dass die als falsch erkannte Einwanderungspolitik korrigiert wird.
„Unsere Demokratie“: Die Pfründe der alten Parteien und die Geschäftsmodelle ihrer Influencer, parteinahen Organisationen und sonstigen Stakeholder
„Vielfalt“: Zerstörung der nationalen, kulturellen und religiösen Identität einer Bevölkerungsgruppe, hier vor allem durch die Islamisierung, Abkehr von der (hier) deutschen Sprache, Senkung des Bildungsniveaus an Schulen und Hochschulen
„Wehrhafte Demokratie“: Wir wollen die AfD zerstören.
„Zivilgesellschaft“: Von Steuergeldern finanzierte linksgrüne Manipulation durch NGOs, sehr oft auch Propaganda für die EU.
Dazu stellt der Universitätsdozent im Gespräch mit statement.at auch folgende Frage: „Glauben jene, die diese Begriffe exzessiv verwenden, auch tatsächlich, was sie sagen? Sind diese Menschen einfach dumm – oder aber verlogen?“
Das kleine Glossar der wohl verlogenen Kampfbegriffe der Linken

