Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 20. Kapitel von Theodores neuem Buch …

Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 20. Kapitel von Theodores neuem Buch …

28. Juli 2023 Μηλίνα - Milina 0
Hallo Freunde und Freunde. Wir veröffentlichen das 20. Kapitel des neuen Buches von Theodoros D. Koutsovangelis, „Ancient Aphetes-current PLATANIAS of Southern Pilion: With Kalkulation and with a Dream“. Es wurde am 23.7.2022 von der Vereinigung PLATANIA, UNSERES DORF, in Zusammenarbeit mit der Region Thessalien – Regionaleinheiten Magnesia und Sporaden in THETIDEIA veröffentlicht und präsentiert, Gedenkfeiern, die jeden Sommer in Platanias stattfinden. KAPITEL 20. PLATANER IN AMERIKA – STAMATIS & KON/NOS PAPADIMOS. Im selben Jahr, in dem in Platanias die dampfbetriebene Olivenpresse in Betrieb war (1901), erschien in Promyri das erste Grammophon, was die Einheimischen in zwei gegensätzliche Fraktionen spaltete: Für und Wider. 1 Es wird von Stamatis Papadimos, einem Einwanderer aus Platanias, Großvater und Namensgeber des Vorsitzenden unseres Vereins „Friends of Platanias“, aus Amerika mitgebracht. Kostantinos Papadimos, Cousin ersten Grades von Stamatis Papadimos, lebte nach dem Besuch der Schule von Promyrios neun Jahre lang im Ausland in Konstantinopel, wo er die Kunst des Marmorierens erlernte. 2 Dann ging er für etwa 15 Jahre nach New York, Nordamerika, und ließ im Dorf seine Frau Athinio Papadimos, seine Tochter Mygdalio (spätere Mutter von George Thomas) und seine beiden Söhne Demos (die 1919 an der Grippe starben) zurück der spätere Arzt Stathis Papadimos, verantwortlich für die lokale Selbstverwaltung in Promyri, während der Jahre der Besatzung und des Nationalen Widerstands. Auf dem folgenden Foto aus dem Jahr 1912 – das die Frau von K. Papadimos nach siebenjähriger Abwesenheit ihrem Mann nach New York schickte, um seine Kinder zu sehen – sitzt Athinio Papadimos und umarmt ihre beiden Jungen. Zu ihrer Rechten steht ihre Tochter Mygdalio. Zu ihrer Linken die Schwester von Athena Chariclea. Alle Gesichter, mit einem Blumenstrauß in der Hand, ein Ausdruck der Freundlichkeit, aber auch ein anbetender Gruß an ihren Fremden. Die Frauen tragen das festliche Peliorite-Kostüm, links hängen die Xomblia und der breite bestickte Gürtel. Auf dem Kopf ist das gestickte Kalemkeri. T ̉ Jungen tragen Kleider aus einheitlichem Stoff. 3 ——————————– 1. Thomas Giorgos: Eutrapela-Geschichten von Pilion. Ed. Ὥres. Volos, 1992, S. 199-208. 2. Thomas Giorgos: Die Erhängung des kleinen Promyriot – Heiligabend 1879. Promyriotika news, Bd. 59, Sept.-Dez. 2007, S. 15-17. 3. Thomas Giorgos: Als der Schmerz des Hungers unser Dorf erschütterte. Promyriotika-Nachrichten, Ausgabe 51. Januar-April 2005, S. 5.







Quelle

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