Bündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus!

Bündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus!

2. Juli 2021 Allgemein 0

Die Chefs von 16 Parteien in Europa haben heute, Freitag, ein Großbündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus gegründet. Mit dabei: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, Italiens Lega-Nord-Obmann Matteo Salvini und FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl freut sich über einen “epochalen Schritt europäischer Kooperation”, mit der eine noch nie dagewesene Schlagkraft erreicht werde.

Bündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus: FPÖ und Orbán dabei!

Die Chefs von 16 Parteien in Europa haben heute, Freitag, ein Großbündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus gegründet. Mit dabei: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, Italiens Lega-Obmann Matteo Salvini und FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl. Ziel der unterzeichneten Deklaration sei, so die Initiatoren, „stärkste Kraft im EU-Parlament zu werden“.

Noch nie dagewesene Schlagkraft

Herbert Kickl zeigte sich erfreut über das Zustandekommen dieses Bündnisses, um noch stärker gegen Fehlentwicklungen aktueller EU-Politik auftreten zu können. Kickl sagte in einer Aussendung:
Wir legen mit diesem wichtigen Schritt die Basis für eine Kooperation auch auf Ebene des EU-Parlaments und erreichen dadurch eine noch nie dagewesene Schlagkraft.

Von Marine Le Pen bis Matteo Salvini

Zu den prominenten Unterzeichnern zählen etwa Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der Vorsitzende der polnischen Regierungspartei PIS Jaroslaw Kaczynski, Italiens Lega-Chef Matteo Salvini, die französische RN-Präsidentin Marine Le Pen, Spaniens Vox-Vorsitzender Santiago Abascal Conde oder auch Fratelli d‘Italia-Chefin Giorgia Meloni. Weiters unterzeichnen die Vorsitzenden von JA21 (Niederlande), EL (Griechenland), PNT-CD (Rumänien), LLRA (Litauen), VMRO (Bulgarien), Vlaams Belang (Belgien), DPP (Dänemark), EKRE (Estland) und PS (Finnland).

Epochaler Schritt europäischer Kooperation

Für die FPÖ hat Bundesparteiobmann Herbert Kickl die gemeinsame Deklaration unterfertigt. Zu diesem epochalen Schritt europäischer Kooperation meinte er:

Aus heutiger Sicht wäre eine solche Fraktion im EU-Parlament zweitstärkste Kraft – mit dem Ziel, Nummer eins bei den kommenden EU-Wahlen zu werden. Damit hat Europa die Chance, seine Vielfalt, sein kulturelles Erbe, seine Identität und auch seine wirtschaftliche Prosperität abzusichern und die Mitgliedstaaten in eine gute Zukunft zu führen.

Vilimsky als Architekt des Bündnisses

Der FPÖ-Bundesparteiobmann dankte dem freiheitlichen EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky für sein außergewöhnliches Engagement auf dem Weg zu dieser heutigen Deklaration:

Harald Vilimsky ist mit seiner reichen Erfahrung in der europäischen Politik und seinen exzellenten Kontakten zu patriotischen Parteien in allen Mitgliedstaaten einer der wesentlichen Architekten dieses neuen Bündnisses, das gute Chancen hat, die EU wieder den ursprünglichen Aufgaben zu verpflichten und ihre Fehlentwicklungen zu stoppen und zu korrigieren.

 

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